Mr. Mercedes findet King in Bestform vor, was diesen Rezensenten sehr freut.
Autor: Alexander D.
Ganz typisch für Brandon Sanderson ist der unschlagbare Einfallsreichtum.
Teufel nochmal, Collings, der auch als Drehbuch-Doktor fungiert, weiß exakt, was er tut und wie er es machen muss, um alles aus der Story rauszuholen.
Mir ist, seit ich das Buch begonnen habe, mehr als einmal der Vergleich mit Stephen King untergekommen.
Nos4A2 – ein sehr nettes Wortspiel des Originaltitels – ist ein richtig klassischer Roman …
Man muss sich auf Mieville einlassen.
Wie gewohnt streift man durch die wunderschön, morbide Welt.
Die neue Staffel startet am 8. Oktober in den USA. Das neue Plakat dazu ist … bemerkenswert. :-)
Oh, habe ich schon die Bösartigkeit des Endes erwähnt?
Das Buch ist ein seltsames Biest.
Eine bitterböse, hinterfotzig höhnische Satire, vollgestopft mit ekeligen Porno-Exzessen, …
Es ist ein sehr erotisch ansprechender, sexuell expliziter Roman, der von der Leserschaft Aufgeschlossenheit in alle Richtungen einfordert, …
Das ist, wie so oft, nicht sonderlich störend, wenn man sich mal daran gewöhnt hat, aber bis dahin irritiert es ein wenig.
Kurz. Knackig. Pervers. Gemein. Sadistisch detailliert. Ekelig.
Wie immer köstlich: die Sexszenen.
Sasha Grey hat eine Fortsetzung zur Juliette-Society geschrieben. Stilsicherer, bewusster und schärfer (in mehrfacher Hinsicht) als ihr Erstling …
Kann man eigentlich sagen, die Autoren suhlen sich ein wenig im Schmutz der Stadt? Ich bin mir da nicht ganz sicher … irgendwie schon …
Einer der sadistischsten Romane, die mir je in die Hände gefallen sind.
Sanderson kann keine schlechten Bücher schreiben.
Schöne neue Welt, eh?
Auf alle Fälle sei hier eine Warnung vor dem Kopfkino ausgesprochen …
Saugeil und todschick.