Gastbeitrag von Robert M. Christ
Vorbemerkung: Robert M. Christ, geb. 1947, ist seit Jahrzehnten im Fandom umtriebig und von dort nicht wegdenkbar. Beschäftigt sich seit den frühesten Jahren mit SF-Autoren und Künstlern, war in den 1980er und 1990er Jahren aktiver Gestalter von Super-8 Filmen, später Video, für u.a. die Wiener SF-Gruppe. Er ist bei den Treffen der SFGW ebenso anzutreffen wie aktiv beim Verein der Freunde der Volksliteratur. Für deren Vereinsmagazin verfasst er seit Jahren in Abständen Beiträge und Artikel. Eine Auswahl davon soll an dieser Stelle einem größeren Publikum präsentiert werden.
Der Beitrag über Dashiell Hammett erschien erstmals im Vereinsmagazin der FdV. Für diese Neuveröffentlichung wurde der Text in Form und Stil angepasstum ein paar Details erweitert, die Links wurde aktualisiert und ergänzt. Inhaltlich hat es keine Änderung gegeben. Alleiniger Autor des Artikels ist Robert M. Christ.
Beiträge von Robert Christ: über Fritz Leiber – über Clark Asthon Smith – über Gustav Meyrink – über Alfred Bester – über Dashiell Hammett – über Captain Future – über Virgil Finaly – über die Weird Tales – über Lonati – über Hannes Bok – über Der Orchideengarten – über Jack Williamson – über Johnny Bruck – über Margaret Brundage … weitere Beiträge folgen …
Dashiell Hammett: Vom Detektiv zum Kriminalschriftsteller
Er gilt als der Vater des modernen, amerikanischen, realistischen Kriminalromans und war weit mehr als das. Seine besten Erzählungen und Romane lassen sich ohne weiteres mit den Werken Hemingways und Faulkners vergleichen. Die Rede ist von Dashiell Hammett.
Im Gegensatz zu den Kriminalromanen des „Goldenen Zeitalters“ von Arthur Conan Dolye bis Agatha Christie sind in Hammetts Erzählungen sowohl die Gesellschaft wie auch die Protagonisten verroht. Habgier, Betrug und Gewalt bestimmen das Leben. Seine unnachgiebigen Detektive ermitteln zwar mit Prinzipien, aber ohne Moral.
Mit der realistischen und unsentimentalen Darstellung einer düsteren Welt, in der brutale Gangster, korrupte Politiker und skrupellose Geschäftsleute in mörderischer Konkurrenz stehen, und wo die Unterscheidung zwischen Guten und Bösen nicht mehr möglich ist, bewähren sich zynische, wortkarge, einzelgängerische Privatdetektive, die erstmals eine eigenständige Form des hardboiled Detektivromans prägten.
„Hammett brachte den Mord dahin zurück, wohin er gehörte, nämlich zu jenen Leuten, die ihn aus bestimmten Gründen begehen und nicht, um eine Leiche vorzuweisen; und die ihn mit durchschnittlichen Mitteln begehen, nicht mit handgearbeiteten Duellpistolen, Indianergift oder tropischen Fischen. Er brachte sie zu Papier wie sie sind und ließ sie in jener Sprache reden und denken, welche sie gewöhnlich für diesen Zweck gebrauchen“. (Raymond Chandler, The Simple Art of Murder, 1945)
Samuel Dashiell Hammett wurde am 27. Mai 1894 als Sohn eines Politikers und Farmers und einer gelernten Krankenschwester in St. Marys County an der Ostküste Marylands geboren. Mit vierzehn Jahren ging er von der Schule ab, um seine Familie zu unterstützen.
Hammett schlug sich einige Zeit mit Aushilfstätigkeiten durch und arbeitete anschließend acht Jahre als Privatdetektiv in der legendären Pinkerton Agentur, wobei er sich nach eigener Aussage nicht durch seine kriminalistische Tätigkeit auszeichnete, sondern mehr durch eine literarische Note in seinen Berichten.
Wahrend des Ersten Weltkrieges diente Hammett drei Jahre in der US-Armee und erkrankte an der Spanischen Grippe, die ihm eine schwere Tuberkulose bescherte, an der er sein ganzes Leben leiden sollte. Er heiratete 1920 Josephine Annas Dolan, eine Krankenschwester, die er in einer Klinik in Tacoma kennengelernt hatte. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor, Mary Jane (1921) und Josephine (1926). Die Tuberkolose verschlechterte sich so weit, dass der US Health Service eine räumliche Trennung von der Familie empfahl. Die Distanzierung zerstörte letzten Endes die Ehe, die erst 1937 geschieden wurde.
Seine große Liebe war die Dramatikerin Lillian Hellman, mit der er von 1931 an liiert war. Ihre Beziehung hielt dreißig Jahre, bis zu seinem Tod 1961.
Nach dem Krieg kehrte er für kurze Zeit zu Pinkerton zurück. Wegen des geringen Gehalts schrieb er Anzeigetexte für Juweliergeschäfte in San Francisco und begann daraufhin, erste Erzählungen zu schreiben.
Im Oktober 1922 wurde Hammetts erste Kurzgeschichte The Parthian Shot im Literaturmagazin Smart Set abgedruckt. In weitere Folge wurden seine Erzählungen – anfangs auch unter seinem Pseudonym Peter Collinson – mit wenigen Ausnahmen bis 1934 in Black Mask, in einem auf Western, Abenteuer, Detektiv-und Kriminalgeschichten spezialisierten Pulp-Magazin, veröffentlicht.
Hammetts literarischen Arbeiten basierten teilweise auf Erfahrungen, die er als Mitarbeiter in der Detektivagentur Agentur Pinkerton machte.
In den etwa 60 erschienen Kurzgeschichten und den beiden ersten Romanen ist mit wenigen Ausnahmen, wie beispielsweise sein 1924 erschienener längere Erzählung Stadt unterm Alpdruck (Nightmare Town), der Ich-Erzähler ein Detektiv im Dienst der Continental Detective Agency (Continental Op), wobei mit einigen Ausnahmen San Francisco und sein Umgebung die bevorzugten „Jagdreviere“ des stets erfolgreich ermittelnden Continental-Detektivs waren.
Im Gegensatz mancher Edelexemplare von Ermittlern in diversen anderen Kriminalgeschichten seiner Kollegen, ist jener stets namenlose Detektiv klein, dicklich und nicht mehr jung, von Hammett mit einem sparsamen, ungewöhnlich lebensechten Jargon versehen. In seiner dreckigen Welt voll Blut und Verrat entlarven sich gutmütige Fettwänste als brutale Ganoven, Milchgesichter als Sadisten und scheue Mädchen als verlogene Mordweiber.
Der Moralist in der verruchten Gesellschaft bleibt, trotz all seiner faulen Tricks, dann doch Hammetts Wolf unter Wölfen, jener illusionslose Detektiv, der seinem Autor immer ähnlicher wurde; Hammett glaubte nicht an die Gerechtigkeit im Mikrokosmos, und wurde zum Chronisten der Düsternis der Städte.
„Wie Hemingway war auch Hammett ein Meister des nicht Ausgesprochenen – der Raum zwischen den Sätzen war es, der die eigentlichen Geschichten erzählt. Hammett erfand eine Art „Hard-Rock-Poesie“, die zuvor im Grunde keine Entsprechung in Amerika hatte. Die Vorväter Hammetts waren Rimbaud und Baudelaire, Dichter, die den surrealen Charakter des Lebens in der Stadt erfassten“. (Jerome Charyn in der Einleitung zu „Dunkle Engel“)
Hammetts erster Roman Rote Ernte aka Bluternte (Red Harvest), herausgegeben von Alfred A. Knopf, der auch seine folgenden Roman publizierte, erschien erstmals 1929, nachdem er zuvor in Fortsetzungen im Magazin Black Mask abgedruckt wurde (Auch Raymond Chandler oder Cornell Woolrich und Fredric Brown veröffentlichten dort). Wie in seinen früheren Erzählungen ist auch hier ein namenlos bleibender Detektiv der Continental-Agentur der Erzähler.
Ursprünglich damit beauftragt, den Mörder des Sohnes seines Auftraggebers Elihu Willsson zu finden, säubert der Continental-Detektiv die Stadt Peaceville, ein hässliches und trostloses Bergwerkstädtchen, von rivalisierenden Gangster-Banden, indem er sie gegeneinander ausspielt. Am Ende bleiben einige Dutzend Tote und die Trümmer eines kriminellen Imperiums übrig.
„Eine Kugel küsste dicht neben meiner Rübe ein Loch in den Türrahmen. Weitere Kugeln stickten weitere Löcher in die Tür, Türrahmen und Wand, doch da hatte ich mich schon in eine sichere Nische geworfen, die im toten Winkel zum Fenster lag.“
Der Roman wurde 1930 unter dem Titel Roadhouse Nights von Paramount Pictures verfilmt.
Noch im selben Jahr wurde Hammets zweiter Roman, Der Fluch des Hauses Dain (The Dain Curse), veröffentlicht. wurde im selben Jahr 1929 veröffentlicht. Der namenlose Detektiv der Continental Detecive Agency wird mit der Nachforschung von einer zuständigen Versicherung beauftragt, das Verschwinden von acht Diamanten im Hause der Familie Leggetts aufzuklären. Doch die Diamanten geraten zur Nebensache, nachdem der angesehene Wissenschaftler Edgar Leggett aus unerfindlichen Gründen Selbstmord begeht. Eine Reihe von Mordfällen verwickelt den Detektiv in die Machtkämpfe im Tempel eines obskuren und mondänen Geheimkults, der von der schönen und geheimnisvollen Zeremonienmeisterin Aaronia geführt wird.
Das Buch wurde 1978 mit James Coburn in der Hauptrolle als vierteilige TV-Serie verfilmt.
Der Malteser Falke (The Maltese Falcon), Hammetts dritter und bekanntester Roman erschien 1930. Der zynische Privatdetektiv Sam Spade wird von einer Unbekannten um Hilfe gebeten. Während seiner Ermittlungen geschehen zwei Morde und er sieht sich mit einer Gangsterbande konfrontiert, die skrupellos nach der Statuette eines Malteser Falken sucht.
Der Malteserfalke hebt sich mehrfach von den vorangegebenen Romanen und Kurzgeschichten ab. Hammett verlieh dem Roman eine Dimension, die über die Aufklärung der gewöhnlichen Verbrechen, die er bisher schilderte, hinausgeht: Erstmals versetzt er den Detektiv in die Lage, einen nicht unerheblichen Profit einzustreichen. Den namenlosen Continental-Detektiven war es verboten, Belohnungen anzunehmen. Er verzichtete darüber hinaus auf einen Ich-Erzähler, um die Geschichte wie gewünscht erzählen zu können.
Der Roman wurde mehrmals verfilmt, berühmt wurde jedoch die Version von 1941, die John Huston mit Humprey Bogart, Mary Astor und Peter Lorre inszenierte. Der Film startete auch die Welle der Film Noir, die Krimis, die man langläufig als Die schwarze Serie bezeichnete.
Der darauf folgende Roman Der gläserne Schlüssel (The Glass Key) wurde 1931 veröffentlicht. Taylor, der Sohn von Senator Henry, wird kurz vor den Wahlen umgebracht. Als Mörder wird auch Paul Madvig verdächtigt, mit dem sich Taylor kurz vor seinem Tod wegen dessen Schwester gestritten hatte. Ned Beaumont, ein Freund von Madvig, beginnt mit Nachforschungen und stößt dabei auf ein Wespennest.
Der Roman zeigt eine gesellschaftliche Klasse zutiefst korrupt, durchwegs amoralisch und einzig auf ihren Vorteil bedachter Männer. Der Senator will seine Wiederwahl durchsetzen. Der Polizeipräsident beabsichtigt unabhängig vom Wahlausgang im Sattel zu bleiben und die Nachtklubbesitzer, Geschäftsleute und Gangster ringen um ihre Privilegien. Durch die zielführende Beschreibung der Handlung entsteht ein temporeicher, niemals langweiliger Krimi, in dem sich ein Mord auf die gesamte Unterwelt und den stattfindenden Wahlkampf auswirkt.
Der Roman wurde erstmals 1935 verfilmt, schon 1942 ein weiteres Mal. Die von Verbitterung und Brutalität geprägte Neuverfilmung von Stuart Heilser machte aus den Hauptdarstellern Veronica Lake und Alan Ladd Ikonen des Film Noir.
1997 erwies Regisseur Curtis Hanson mit seiner Verfilmung von L.A. Confidential diesem Film seine Reverenz, insbesondere Kim Basingers Rolle war eine Hommage an Veronica Lake als bad good girl des Film Noir.
Die Novelle Die Frau im Dunkel, (The Woman in the Dark), erschien 1933 als dreiteiliger Fortsetzungsroman im US-Magazin Liberty und wurde 1951 erstmals in Buchform veröffentlicht. Dieses schmale und intime Werk präsentierte sich mehr als Kammerspiel um Zuneigung und Hass denn als Thriller und wurde ebenfalls verfilmt. Die RKO Studios brachten den Film Woman in the Dark (aka Woman in the Shadow) 1934 u.a. mit Melvyn Douglas und Fay Wray in Hauptrollen heraus.
Am Ende einer alkoholbedingten, längeren Schaffenspause stand 1934 sein fünter, zugleich letzter und finanziell erfolgreichster Roman: Der dünne Mann (The Thin Man):
Nach dem Verschwinden des Erfinders Clyde Wynant wird seine Sekrtärin Julia Wolf ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Wer ist der Mörder? Wynants Tochter Dorothy oder seine geschiedene Frau Mimi Jorgensen, die die Sekretärin und Geliebte ihres Mannes hasste? Nick Charles, ein früherer Privatdetektiv, übernimmt den rätselhaften Fall, wobei er von seiner Frau Nora und seinem Hund Asta tatkräftig unterstützt wird.
Der finanzielle Erfolg war nach dem Verkauf der ersten Auflage von 20.000 Exemplaren in der ersten Woche vorprogrammiert. Eine Verfilmung mit William Powell und Myrna Loy in den Hauptrollen wurde, mit kleinen Abweichungen gegenüber der Vorlage, in Rekordzeit gedreht. Fünf weitere Filme sollten folgen.
Unterbrochen von Alkoholproblemen und Affären schrieb Hammett in den folgenden Jahren eine Anzahl von Drehbüchern und Hörspiele. King Feature Syndicate, ein Comic-Verlage, verpflichtete Hammett 1934 für den Newspaper-Comic-Strip Secret Agent X9 zu texten. Das Zeichnen übernahm ein junger Künstler namens Alex Raymond (1909-1956), der mit Flash Gordon weltberühmt werden sollte.
Nach nur einem Jahr beendete Hammett nach Unstimmigkeiten mit King Feature Syndicate seine Mitarbeit an Secret Agent X9.
Während der 1930er Jahre war Hammett in der Kommunistischen Partei politisch aktiv. Er diente im 2. Weltkrieg als Tabsfeldwebel drei Jahre in der Army und war für ein Truppenblatt mitverantworloicht. Er wurde 1948 Vorsitzender des Civil Right Congress, widmete sich linkspolitischen und antifaschistischen Tätigkeiten.
1951 sollte sich seine politische Gesinnung und Aktivität als folgenschweres Verhängnis erweisen. Verfolgt vom Ausschuss für „unamerikanische Aktivitäten“ im Rahmen von Senator Joseph McCarthys Feldzug gegen den Kommunismus, wanderte er für fünf Monate ins Gefängnis und wurde jeglicher Publikationsmöglichkeit beraubt, während die Einkommenssteuerbehörde für den Rest seines Lebens seine Tantiemen beschlagnahmte.
In der Zeit danach lebte Hammett in New York, wo er Creative Writing an denr Jefferson School of Social Science lehrte. Nach einem schweren Herzanfall 1955 lebte er verarmt und zurückgezogen und von Lillian Hellman betreut, bis er im Alter von 67 Jahren am 10. Jänner 1961 an Lungenkrebs und starb. Er wurde als Veteran auf dem Nationalfriedhof Arlington bei Washington beigesetzt.
„Dashiell Hammett bot in sich vereint die seltene Kombination aus leichter Unterhaltung und radikaler Intelligenz, er war kein Anarchist, kein Avantgardist, aber doch beseelt von einer kritischen Haltung gegenüber der amerikanischen Gesellschaft.“ (Die Presse)
1982 verfilmte der deutsche Film-Regisseur Wim Wenders unter dem Titel „Hammett“ eine fiktive Geschichte aus dem Leben des Schriftstellers nach einem Roman von Joe Gores und schuf damit ein bleibendes Denkmal.
„Mit Dashiell Hammett tritt der Kriminalroman in die gesellschaftliche Wirklichkeit und zugleich in die große Literatur“. (Jörg Fauser)
In deutscher Sprache wurde sein Werk seit 1951 in den unterschiedlichsten Ausgaben bei verschiedenen Verlagen unter variierenden Übersetzungen mehrfach veröffentlicht. Aktuell ist es um seine Werke im deutschsprachigen Raum schlecht bestellt. Diogenes, der die Rechte hält, lässt nach und nach die Bücher auslaufen.
1929: Red Harvest, [Roman] … Rote Ernte …
1929: The Dain Curse, [Roman] … Der Fluch des Hauses Dain …
1930: The Maltese Falcon, [Roman] … Der Malteser Falke …
1931: The Glass Key, [Roman] … Der gläserne Schlüssel …
1933/1951: Woman in the Dark, [Novelle] … Die Frau im Dunkel …
1934: The Thin Man, [Roman], Der dünne Mann …
1922-34: The Continental Op, [Erzählungen] … Das große Umlegen …
1945: The Return of the Continental Op, [Erzählungen] …
1962: A Man Named Thin, [Erzählungen] …
Hammetts Erzählungen wurden in zahlreichen Digest-Paperbacks immer wieder und in stets neuen Kombinationen aufgelegt.
— The Return of the Thin Man … Taschenbuch und eBook bei Amazon … Zwei Entwürfe für Fortsetzungen von Der dünne Mann, die zusammen diesen nie von Hammett geschriebenen Roman bilden.
— The Big Book of the Continental Op … Paperback bei Amazon … sämtliche Erzählungen und zwei Serials rund um die Ermittler der Continental Op.
— Red Harvest … Paperback und eBook bei Amazon …
— The Glass Key … Paperback und eBook bei Amazon …
— The Thin Man … Paperback bei Amazon …
— The Maltese Falcon … Paperback und eBook bei Amazon …
Der Band The Big Knockover, 1962, ist insofern von großer Bedeutung, als er von Lillian Hellman zusammengestellt wurde und den unvollenden Roman Tulip enthielt. Der Band führte zu einer Wiederentdeckung der literarischen Bedeutung von Hammett.
2011 wurden in den Archiven der Universität von Texas 15 bis dahin unbekannte Stories von Dashiell Hammett entdeckt.
Der Beitrag [THEMEN-SPECIAL]: Dashiell Hammett erschien erstmals online am 01.12.2017 auf Kultplatz.net …
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