UPDATE 06: 24.06.2019: Man möchte es kaum glauben, aber es stehen tatsächlich weitere Filme zum Thema Amityville an. Die bisher meiste Aufmerksamkeit (und das ist einzig ein Hinweis auf die Absurdität) erhält Amityville 1974, der sich mit der DeFeo-Tragödie beschäftigen soll (wie schon Amiltyville 2 und The Amityville Murders). Als Autor und Regisseur wird Produzent Casey La Scala genannt. Vorgesehener Starttermin wird mit 2020 angegeben.
Aus der What-the-fuck Ecke kommt die vorgebliche Parodie Amityville Vibrator, die im Dezember 2019 irgendwo irgendwie veröffentlicht werden soll. Die beteiligten Personen und der Titel deuten unzweideutig auf eine Sex-Komödie hin, die sowohl Softcore wie Hardcore oder einfach nur grauenhaft schlecht sein mag.
Als In Development, also noch im Planungsstadium, verzeichnet die IMDb die Titel Return to Amityville, Amityville: The Beginning sowie Amityville: The Legacy. Bei keinem der drei Werke gibt es ein Datum, Regisseur, Autor oder Darsteller. Ob auch tatsächlich all diese Filme erscheinen werden, ihre Titel behalten oder stillschweigend eingestellt, wird sich weisen.
Erstaunlich ist, wie sehr sich das Thema Amityville in der Pop-Kultur hält. Einerseits klar, so lange sich niemand direkt beim Buch von Anson bedient, ist das Thema Public Domain, also kostenfrei für jederman nutzbar. Und Amityville ist ein Name von beträchtlichem Wiedererkennungswert.
Trotzdem verwundert es ein wenig, dass all diese Filme immer wieder genügend Geld einspielen, damit sich ein Produzent von einem weiteren Streifen erhofft und investiert. Wenn man bedenkt, dass die ursprüngliche Geschichte ein Familienmassaker ist und der Rest erstunken und erlogen, um Geld zu machen, dann ist das durchaus bemerkenswert.
UPDATE 05; 30.10.2018: Der Verlag Voodoo Press hat im Spätsommer 2018 seine Tätigkeit eingestellt. Das heißt, damit ist die deutsche Ausgabe vom Tisch. Sehr bedauerlich. Bleibt abzuwarten, ob sich ein anderer Verlag dieses Bändchens annimmt.
Update 04 vom 28.02.2018 befindet sich am Ende der Filmaufstellung und betrifft den Film für 2018
Voodoo-Press bringt die Novelle von Jay Anson als illustriertes Hardcover (kein!! eBook) und in deutscher Erstausgabe. Das ist das eigentlich Erstaundliche daran, dass es das Buch bisher noch nie übersetzt gab. Ansons Werk ist der Grundstein der Popularität von Amityville. Der “faktenbasierte” Roman entstand 1977, knapp 2 Jahre später entstand der erste Film danach.
Der Amityville Horror
Der kleine Ort Amityville (Long Island, USA) ist durch die Geschichte des Hauses unter der Adresse 112 Ocean Avenue, umgeben von unmittelbarer Nachbarschaft, berühmt geworden. Im November 1974 erschoss Ronald DeFeo jr., allgemein offenbar als steitsüchtiger Mann mit Drogenproblemen bekannt, seine gesamte Familie, Frau, Kinder, Eltern, insgesamt sechs Personen. Im November 1975 wurde er des sechsfachen Mordes für schuldig befunden und für jede Tat zu 25 Jahren Haft verurteilt.
Seine Aussagen zur Tat befeuern sowohl eine Mehrtäter-Theorie wie auch die Einzeltäter-Theorie und da DeFeo sich bis heute widerspricht, wird es wohl auch keine Klarheit geben, was genau geschah oder was überhaupt das Motiv war. DeFeo behauptete auch, vom Teufel oder Dämonen besessen gewesen zu sein.
Im Dezember 1975, also 13 Monate nach der Bluttat, 1 Monat nach der Verurteilung von DeFeo, zog die Familie Lutz, ein Ehepaar mit drei Kindern, in das Haus, in dem immer noch Möbel der DeFeos vorhanden waren. Sie waren für 400 Dollar miterworben worden, das Haus ging für 80.000 Dollar in ihren Besitz über. Das Ehepaar war vom Makler über das Geschehen in dem Haus informiert worden. Es war ihnen also bekannt, das sie in ein Mordhaus zogen, aber das störte sie nicht. “It was a dream come true“, lautete die Aussage von George Lutz.
Sicherheitshalber ließ man zwar das Haus vor Einzug segnen, ließ sich aber dann letztlich auch nicht davon abbringen, als dem Priester die Hände zu bluten begannen. Sie nahmen es in Besitz und damit begann der Zirkus, dem sie beinahe 1 Monat hartnäckig Widerstand leisteten.
28 Tage später, nachdem George Lutz seine Frau über dem Bett schweben gesehen hatte, verließ die Familie überstürzt das Haus, um von den beängstigenden paranormalen Erscheinungen zu berichten, die sie dort terrorisiert hatten. Der Rest ist, wie es so schön heißt, Geschichte.
Zu den Erforschern des Paranormalen, die zwei Monate später das Haus untersuchten, gehörte auch Lorraine Warren, die zusammen mit ihrem Mann Ed Warren vor wenigen Jahren durch Filme wie The Conjuring, die sich auf ihre Berichte stützten, eine gewisse Popularität erlangten.
The Amityville Horror – A True Story wurde durch die Geschichten und Berichte inspiriert. Der Autor bekam rund 45 Stunden Tonbandaufzeichnungen der Familie Lutz zur Verfügung gestellt, in denen sie über das Geschehen erzählte. Ein vorangegangenes Treffen mit William Weber, dem Anwalt von DeFeo, das in ordentlichem Weinkonsum und dem Entwurf von passenden Geschichten endete, führte zu keinem Erfolg und zu einer Distanzierung des Ehepaars Lutz vom Anwalt.
Auf den Aufzeichungen aufbauend entwarf Anson sein Werk und schuf einen Bestseller, der es in verschiedenen Auflaugen und Ausgaben auf geschätzte 10 Millionen verkaufte Exemplare brachte – was selbst über den Zeitraum betrachtet eine gewaltige Anzahl ist.
Wo Erfolg, da Streit und so gab es dann auch die unvermeidlichen Prozesse, zu einem Teil von der Familie Lutz selbst angestrebt. Die sah Kritiker, den den Roman als reine Fantasie abtaten, als diffamierend an und verklagten sie.
So gab zum Beispiel auch William Weber zu Protokoll, die Geschichte sein ein kompletter Schwindel, den er und das Ehepaar Lutz erdacht hätten – eben bei jenem ersten Treffen. Die Frage, ob er den Leuten glaubte, beantwortete er mit ” …. Absolutely not. Because they were making a commercial venture.”
Der Wahrheitsgehalt der Geschichte wurde vorgeblich auch immer wieder durch den Umstand untermauert, dass George und Kathy Lutz einen Lügendetektortest bestanden. Diese Tests sind jedoch manipulierbar und umgehbar. Ein berühmtes Beispiel dafür sind die Green River Morde.
Das Haus selbst steht heute noch an derselben Stelle, auch wenn die Adresse geändert wurde, um Schaulustige in die Irre zu führen. Wobei sich die Frage stellt, ob 108 Ocean Avenue im Vergleich zu 112 Ocean Avenue tatsächlich eine dramatische Irritation darstellt. Es hat einen anderen Anstrich und die berühmten Fenster, die sein Äußeres unverkennbar machten, wurden ausgetauscht. Das mag vielleicht eher helfen. Andererseits, wenn Daniel Lutz, der damals 10jährige Sohn der Familie 2013 für eine Doku vor dem Haus steht, ist der Nutzen der optischen Veränderung dann wohl auch endgültig beim Teufel.
Beginnend mit dem Ehepaar Cromarty, das das Haus 1977 für einen Spottpreis erwarb und sogar im Fernsehen präsentierte, hat kein Eigentümer seitdem jemals etwas Übernatürliches wahrgenommen. Sieht man vom Faktor des Aberglaubens ab, so ist dieser Umstand allein ausreichend, um die ganze Geschichte für einen exzellent inszenierten Schwindel zu halten, der es zu einer der berühmtesten urbanen Legenden geschafft hat. Der letzte Besitzerwechsel fand im Februar 2017 statt.
Der Fall Amityville und der Erfolg des Romans inspirierten zahlreiche weitere Romane und Filme – wobei gerade die späteren Filme (Ab den 1990er Jahren, ausgenommen das 2005 Reboot) oft nicht mehr als eine Anspielung auf DeFeo und das Wort Amityville im Titel mit dem Fall zu tun haben und damit getrost als reine Geldmacherei gelten können.
Man mag von der gesamten Geschichte rund um Amityville halten, was man will, aber zumindest einen gewissen Unterhaltungswert kann man dem Fall nicht absprechen.
Die folgende Aufstellung von Büchern bezieht sich auf Werke, die direkt den Amityville-Horror behandeln. Werke, die den Begriff Amityville des Effekts wegen tragen, sind nicht aufgeführt. Die meisten Bücher sind vergriffen und nur zu lächerlich hohen Preisen zu bekommen. Sie sind vermutlich, ebenso wie zahllose Berichte, die online lesbar sind, keinen Pfifferling wert.
Amityville in der Unterhaltungsliteratur:
Jay Anson: The Amityville Horror – A True Story (1977) (engl. Taschenbuch bei Amazon …)
John G. Jones: The Amityville Horror II (1982, Warner Books)
Gordon McGill: Amityville 3D (Roman zum Film, 1983)
John G. Jones: Amityville Horror: Untold Stories (1985, Arrow Books)
John G. Jones: Amityville: The Final Chapter (1985)
John G. Jones: Amityville: The Evil Escapes (1988, der Film Amityville 4: The Evil Escapes, 1989, basiert darauf)
John G. Jones: Amityville: The Horror Returns (1989)
Robin Karl: Amityville: The Nightmare Continues (1991)
George S. Mahaffey: Amityville: Origins (2014) (engl. eBook bei Amazon …)
George S. Mahaffey: Amityville: Revenants (2015) (engl. eBook bei Amazon …)
John G. Jones: Amityville Horror Christmas: Silent Night (2014, CreateSpace SelfPubl.) (engl. eBook und Taschenbuch bei Amazon …)
John G. Jones: Amityville Now: The Jones Journal (The Light Warrior 01) (2014, CreateSpace Selfpubl.) (aka: Amityville Horror Now: The Jones Journal) (engl. eBook und Paperback bei Amazon …)
Amityville in der Fachliteratur:
*Hans Holzer: Murder in Amityville (1979, der Film Amityville II: The Posession, 1982, basiert darauf)
Hans Holzer: The Amityville Curse (1981, der Film The Amityville Curse, 1990, basiert darauf) (engl., antiqu. Taschenbuch bei Amazon …)
Hans Holzer: The Secret of Amityville (1985)
Gerard Sullivan / Harvey Aaronson: High Hopes: The Amityville Murders (1981) (die Geschichte von Ronald DeFeo jr.)
**Rick Osuna: The Night the DeFeos Died (2003, Booksurge) (engl. Taschenbuch bei Amazon …)
Will Savive: Mentally Ill in Amityville (2008) (engl. eBook und Taschenbuch bei Amazon …)
Jackie Barrett: The Devil I Know: My Haunting Journey with Ronnie DeFeo and the True Story of the Amityville Murders (2012, Berkley) (engl. eBook und Taschenbuch bei Amazon …)
Mike Sexton: My Sisters Keeper – A Story of Death, Deception and the Occult (2016, Darby Press) – der Autor ist der Bruder von Kathy Lutz … (engl. eBook und Paperback bei Amazon …)
Amityville in Filmen und TV:
(Die Aufstellung erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Kurzfilme wurden ausgelassen, diverse TV-Episoden von Serien ebenfalls.)
The Amityville Horror (1979) (dt: Amityville Horror); Regie: Stuart Rosenberg; Darsteller: James Brolin, Margot Kidder, Rod Steiger; Drehbuch: Sandor Stern, nach dem Buch von Jay Anson (BluRay bei Amazon …)
Amityville II: The Possession (1982) (dt: Amityville II – Der Besessene); Regie: Damiano Damiani; Drehbuch: Tommy Lee Wallace, Dardano Sacchetti, nach dem Buch von Hans Holzer
Amityville 3-D (1983) (aka: Amityville III: The Demon) (dt: Amityville 3); Regie: Richard Fleischer; Drehbuch: David Ambrose
Amityville 4: The Evil Escapes (1989) [TV-Film von NBC] (dt: Amityville Horror 4) Regie: Sandor Stern; Drehbuch: Sandor Stern, nach dem Roman von John G. Jones
The Amityville Curse (1990) (Direct to Video) (dt: The Amityville Curse – Der Fluch) Regie: Tom Berry; Drehbuch: Michael Krueger, Doug Olson, Norvell Rose, nach dem Buch von Hans Holzer
Amityville: It’s About Time (1992) (Direct to Video) (dt: Amityville – Face of Terror) Regie: Tony Randel; Drehbuch: John G. Jones, Christopher DeFaria, Antonio Toro
Amityville: A New Generation (1993 aka: Amityville 1993 – The Image of Evil) (Direct to Video) (dt: Amityville – A New Generation) Regie: John Murlowski; Drehbuch: Christopher DeFaria, Antonio Toro
Amityville Dollhouse (1996) (Direct to Video) (dt: Amityville – Das Böse stirbt nie) Regie: Steve White; Drehbuch: Joshua Michael Stern
The Amityville Horror (Remake, 2005, verfremdete die Story stark, handelte sich eine Klage der Lutz-Familie ein) (dt: Amityville Horror – Eine wahre Geschichte) Regie: Andrew Douglas; Drehbuch: Scott Kosar; Produktion: Michael Bay; Darsteller: Ryan Reynolds … (BluRay bei Amazon …)
The Amityville Haunting (2011) (Eine Produktion von The Asylum*** (!)) Regie: Geoff Meed (uncredited); Drehbuch (uncredited); Darsteller: (uncredited) (Die Namen der Macher werden zwar in der IMDb genannt, aber nicht einmal dort taucht der Name des Drehbuchautors auf.)
The Amityville Asylum (2013, aka: The Nesting 2 – Amityville Asylum) (Direct to Video) Regie & Drehbuch: Andrew Jones – nur in Anspielung auf DeFeo eine Amityville-Story
Amityville Death House (2015) (Direct to Video) Regie: Mark Polonia; Drehbuch: John Oak Dalton; Darsteller: Eric Roberts (Gastauftritt)
The Amityville Playhouse (2015) (The Amityville Theater – Die letzte Vorstellung); Regie: John R. Walker: Drehbuch: Steve Hardy
The Amityville Terror (2016) Regie: Michael Angelo; Drehbuch: Amanda Barton
Amityville: Vanishing Point (2016) Regie: Dylan Greenberg; Drehbuch: Pailer Ezra, Selena Mars, Jurgen Azazel Munster
The Amityville Legacy (2016) Regie & Drehbuch: Dustin Ferguson, Mike Johnson (Ein Spielzeugaffe aus dem DeFeo-Haus, der Ärger verursacht)
Amityville: No Escape (2016) Regie: Henrique Couto; Drehbuch: Ira Gansler (College Studenten in den Wäldern von Amityville)
Amityville: The Awakening (2017) Regie & Drehbuch: Franck Khalfoun; (Mutter mit 3 Kindern zieht irrtümlich ins Amityville-Haus); ein klassisches “Weinstein”****- Drama: Für 2012 als Amityville: The Lost Tapes geplant, wurde der Film umgeschrieben, neu konzipiert, zum Teil neu gedreht, im Lager liegen gelassen, auf Amityville: The Re-Awakening umgetitelt.
The Amityville Murders (2018) Regie & Drehbuch: Daniel Farrands (Prequel zum allerersten Film, die DeFeo-Familie und ihre Tragödie) – HIER ein Trailer …
28.02.2018: UPDATE 04: Ein weiterer Film zum Thema Amityville kommt heraus: The Amityville Murders … Trailer habe ich HIER …
12.11.2017: UPDATE 3: Angesichts der inzwischen bekannten Umstände rund um Harvey Weinstein und sein menschlich indiskutables, beschissenes Verhalten Frauen gegenüber – das von Vorwürfen der Nötigung bis zu Anschuldigungen der Vergewaltigung reicht, ist es wohl angebracht, vom ehemaligen Produzenden Weinstein zu sprechen – auch dürfte die Produktionsfirma TWG – The Weinstein Company, nicht mehr lange existieren, ist doch einer der Finanziers im Zuge der Affäre abgesprungen.
Rein filmisch gesehen stehllt sich die Frage, ob der brachial gefloppte Film durch den Niedergang der Weinsteins zurück zu Blumhouse geht, wo er ursprünglich entstand, um dort wiederhergestellt zu werden – zurück zur ursprünglich vorgesehenen Fassung. Das bleibt abzuwarten.
03.11.2017: UPDATE 2: Amityville: The Awakening ist am letzten Oktoberwochenende 2017 in den Kinos gestartet und hat einen katastrophalen Flop hingelegt. Wie unter anderem Slashfilm berichtet, hatte der Film einen Ministart in 10 Kinos und dabei gerade 742 Dollar eingespielt – und damit offenbar gerade mal 10 Zuschauer! Am ganzen Wochenende! Ob dieses Debakel irgendwie der Gratisbesichtigung über Google Play geschuldet ist, dem Weinstein-Skandal, oder ob der Film letzten Endes so Scheiße ist, das ist Thema unterhaltsamer Spekulationen.
UPDATE 1: Der Film heißt nun doch Amityville: The Awakening. Der Film wird ab 12. Okotober gratis (!!!) auf Google Play zu sehen sein, bekommt danach eine kurze Laufzeit in Kinos und erscheint am 14.11 auf BluRay. Er wurde allerdings vom R-Rating auf PG-13 geschnitten, also wird so ziemlich alles, was diesen Film hätte interessant machen können, entfernt sein. Die BluRay kommt auch ohne jegliches Bonusmaterial, heißt, keine entfernten Szenen.
CSI: NY – Season 04, Episode 06 “Boo” (2007, eine Halloween-Episode, inspiriert durch)
*Hans Holzer war ein 1920 in Wien geborener Parapsychologe, der 1938 mit seiner Familie nach New York emmigrierte und knapp 120 grenzwissenschaftliche Bücher verfasste.
** Rick Osuna steckt (höchstwahrscheinlich) auch hinter der Website The Amityville Murders, die sich in einem Anfall fragwürdiger Geschmacklosigkeit “The Official Website for the Amityville Murders” nennt, ihren Titel als ™ Trademark hat registrieren lassen und wohl nur zur Bewerbung des Buches gedacht ist, dabei groß herumpoltert mit dem Verbot der Nutzung des Inhalts u.ä., während die letzten News vom 30.10.2005 stammen.
***The Asylum ist eine Produktionsfirma, die darauf spezialisiert ist, Blockbuster-Filme mit billigsten Variationen zu begleiten. Darüber hinaus sind dort die kreativen Köpfe der Sharknado Filme und der überraschend unterhaltsamen (positiv gemeint) Low-Budget Horror-Serie Z-Nation zu finden.
**** Bob und Harvey Weinstein, Filmproduzenten, (Shakespeare in Love, Gangs of New York, Sin City, Scream – sowie seit Pulp Fiction sämtliche Filme von Quentin Tarantino), Harvey Weinstein war dafür berüchtigt, den Regisseuren ihrer Produktionen oft genug die Werke aus der Hand zu nehmen und nach eigenem Gutdünken zu ändern bzw. Filme jahrelang zurückzuhalten, oder auch Rechte rein aus Prinzip nicht freizugeben (Hellraiser von Clive Barker z.B.). Über den Untergang des abscheulichen Monsters Harvey Weinstein, ein Nötiger und mutmaßlicher Vergewaltiger, und des Studios wurde in den letzten Monaten ausführlich berichtet.
Inspirationen/Quellen: Wikipedia, Wikipedia, Wikipedia, IMDb, ABCnews, Biography.com, Amazon.com, Amazon.de, Dailymail, Wikipedia, Wikipedia,
Der Beitrag [THEMA]: Amityville Horror (und das drumherum) (UPDATE 04) erschien zuerst auf Kultplatz.net …
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