Mir ist, seit ich das Buch begonnen habe, mehr als einmal der Vergleich mit Stephen King untergekommen.
Schlagwort: Splatter
Oh, habe ich schon die Bösartigkeit des Endes erwähnt?
Eine bitterböse, hinterfotzig höhnische Satire, vollgestopft mit ekeligen Porno-Exzessen, …
Das ist, wie so oft, nicht sonderlich störend, wenn man sich mal daran gewöhnt hat, aber bis dahin irritiert es ein wenig.
Kurz. Knackig. Pervers. Gemein. Sadistisch detailliert. Ekelig.
Wie immer köstlich: die Sexszenen.
Einer der sadistischsten Romane, die mir je in die Hände gefallen sind.
Auf alle Fälle sei hier eine Warnung vor dem Kopfkino ausgesprochen …
Saugeil und todschick.
Horror von enem Meister …
Für Einsteiger – aber hallo, bei Lee geht es rund, da steppt der Bär, da … wie auch immer.
Clive Barker macht, was er so grandios macht …
Ein gewaltiger Ziegelstein, ein Epos, in dem keine Seite zu viel ist, kein Detail überflüssig.
Leider ist die amerikanisch-patriotische, politische Botschaft des Buches aufdringlich und nicht zu überlesen.
…, so ein Finale hat wohl selten ein Autor seinen Protagonisten zugemutet.