… gelegentlich wird auch, wenn man das Ende dieses Films kennt, von einem Prequel berichtet. Wie dem auch sei, The Devils Rejects ist der beste Film von Rob Zombie – hier passt einfach alles. Die Bösartigkeit, die 70er Jahre Grind-Optik, die Musik, die Darsteller, die Bärte, Sheri Moon Zombie, dieser eine Film ist das bisherige Meisterwerk von Rob Zombie. Und wird es vermutlich auch bleiben. Was danach kam, war deutlich weniger beeindruckend.
Vorgänger House of 1000 Corpses war billiger Trash. Halloween und Halloween 2, die Remake-Filme, waren beide im Director’s Cut gar nicht mal so schlecht, auch wenn Zombie etwas getan hat, was John Carpenter verärgert hat – er hat Michael Myers jegliche Mystik genommen und ihn auf einen Menschen reduziert, etwas, das Carpenter bewusst nicht wollte. Und Lords of Salem – meine Fresse, war der übel. 31 habe ich noch nicht einmal gesehen.
Egal. Familie Firefly soll also nochmal vor die Kamera treten. So sehr ich diesen einen Film schätze, ob ich das nach all den nachfolgenden Werken von Zombie für eine gute Idee halte, weiß ich nicht. Als Musiker ist er definitiv besser denn als Regisseur.
Wer jetzt The Devils Rejects NICHT kennt – das ist eine SPOILERWARNUNG: Das Video zeigt die letzten Minuten des Films. Keine Ahnung, ob eine solche Warnung für einen 12 Jahre alten Film notwendig ist, aber bitte schön. Und wer das Ende kennt, es ist großartig, nicht? Aber wie man daran anschließen kann, außer mit einem billigen Trick … und vor allem, kann das Zombie?
The Devils Rejects gibt es bei Amazon in der der 2-Disc Director’s Cut BluRay um kein Geld nachgeschmissen …
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