Erschreckend und vor allem erschreckend realistisch erscheint die von Bacigalupi entworfene Zukunft, …
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All die Jahre war es tief unten im Keller gefangen – doch die Finsteren lassen es frei …
Ein Metro-Roman ohne Metro.
Nathan Pepper sah wie ein gewöhnliches Baby aus – außer, dass er einen Mund voller gruseliger scharfer Zähne hatte…
Greg F. Gifune hat sich an ein literarisches Experiment gewagt, das er im Nachwort erklärt …
Wie rezensiere ich ein Buch, das mir derart unsympathisch ist, dass ich es nichtmal zu Ende lesen will?
Das Buch ist bei weitem nicht so komplex wie Biokrieg, dafür jedoch herber und auf gewisse Weise brutaler als dieses Buch.
Keene hat die Geschichte im Jahr 1984 angesiedelt und mit reichlich Stoff aus dieser Zeit gefüttert – vor allem musikalisch.
Down ist ein erdiger, schneller Rocksong ohne überflüssigen Schnickschnack.
Das ist eine wirklich prächtige Ausgabe für einen Autor, der bei uns eher unbekannt ist …
Wie man auf so wenigen Seiten eine derartige Ansammlung von Widerlichkeiten versammeln kann ….
Die vierzehn hier versammelten Erzählungen zeigen Robert E. Howard in Höchstform.
Wrath James White ist ein teuflisches Genie.
Schwarzes Blut ist wunderbarer Edeltrash.
Jeffrey Thomas hat so ziemlich alle Fallstricke und Klischees vermieden, die ein Höllenroman bereit hält …
Martin erzählt die Geschichten mit viel, durchaus auch derbem, Witz, einem scharfen Auge für sehr viele Details – allein die Wappen(!) – und einem diebischen Vergnügen an komplizierten und verwickelten Intrigen.
Ich habe diesen Text auf der alten Website schon einmal veröffentlicht. Etwas gestraft und sauberer formuliert landet er jetzt hier nochmal. Einfach nur, um Klarheit zu verschaffen. Eine kurze Anmerkung zu meinen Rezensionen: Weil der Eindruck entstehen könnte (auch schon einmal entstanden ist), ich würde die meisten Bücher, die ich hier präsentiere, so gut wie … weiterlesen … “[HINT]: Zum Thema Rezensionen” »