Shark. Tarantula. Sharkantula.
Inhalt: When a genetically modified tarantula finds itself loose in the Great White shark exhibit at Shark World, the feisty arachnid sinks its fangs into the main attraction. Without warning, the Great White mutates into Sharkantula and the opening day show turns deadly. The mutated shark/tarantula hybrid is hungry and ready to feast upon the flesh of those that don’t run away fast enough to escape her webbing. Desperate to stop the carnage, a group of Shark World employees join forces with the tarantula’s keeper in an effort to stop the devastation before Sharkantula can escape the confines of the aquatic theme park and spread her terror across the United States.
Ich habe nicht die leiseste Idee, ob das Buch gut ist. Auch das Zitat von Comingsoon.net, das auf der Amazonseite hinzugefügt ist, drückt sich um eine solche Aussage. Aber Hut ab, eine solch blöde Idee in ein Buch zu verwandeln und damit ins “Shark-Sub-Genre” einzusteigen. Da gibt es ja eine ganz brutal lange Liste an mehr oder sehr viel weniger unterhaltsamen Filmen, die sich zum bedeutenden Teil entweder nur stockbesoffen oder im schnellen Vorlauf anschauen lassen.
Ein Creature Feature zum Lesen. Und der Autor hat ein recht stabiles Selbstbewusstsein, bezeichnet sich der Autor* doch als “master of horror and fantasy …”
Aber das Cover ist schick und weist in die richtige Richtung …
Sharkantula ist bei J. Ellington Ashton Press erschienen und als Taschenbuch und eBook bei Amazon …
*korr: in der ursprünglichen Version dieses Beitrags habe ich Essel Pratt als Self-Publisher bezeichnet, doch hat mich der Autor (huch!) freundlicherweise auf diesen Irrtum aufmerksam gemacht.
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