Inhalt:
Hm. Irgendwas mit Aliens und Riesenraumschiffen, ein paar Leuten, die selbst nicht durchblicken, was Sache ist und jede Menge explodierende Dinge, die mal hochschweben, dann wieder runterkrachen.
Rezension:
Ja. Die paar Leute, die sich diesen Film angesehen haben, denen kann man nach der langen Zeit, die es den Streifen schon für daheim gibt, kaum was Neues dazu erzählen. Ich habe mich erst nach langer Zeit überwinden können, die Zeit für den Film aufzubringen.
Ich fasse mich kurz: Was soll man dazu sagen? Der Streifen ist nicht einmal unterhaltsam. Ich kapiere echt nicht, wie es sein kann, dass 5 (!!!) als Autoren genannte Personen einen Film schreiben können, der gar keine Handlung besitzt? Ich meine, der Streifen ist nicht mehr als eine lose Abfolge von Bildern, die durch die darin auftauchenden Personen in Zusammenhang stehen. Es ist laut, bunt und explodiert. Aber es ist nicht spannend, es ist nicht lustig, nicht unterhaltsam. Es ist einfach nur.
Der Film ist schlicht eine frustrierende, öde Erfahrung. Sehr bedauerlich, denn eigentlich mag ich die Kawumm-Streifen von Emmerich. Bisher waren sie bei aller Absurdität immer recht unterhaltsam. Doch der Film versagt sogar in dieser Hinsicht. ID2 ist letztendlich nur für Sammler von Katastrophenfilmen, Alien-Invasionen und Hardcore Fans von Roland Emmerich vonnöten.
Kurz gesagt:
- langweilig
- unglaublich dumm
- technisch perfekt
Fazit: enttäuschend
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Der Beitrag [FILM-REZI]: Independence Day – Die Wiederkehr (Kurz-Rezension) erschien zuerst auf Kultplatz.net …
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