Willkommen bei der Wochenschau: Seit dem letzten Mal ist ein neuer, vorläufig unschlagbarer Favorit im Rennen. Drei Neulinge haben sich dazu gesellt.
Bryan Smith: Abschaum [meine Rezension]: die volle Härte, das richtig kranke Stück Literatur, um dir den Magen zu verderben und das Hirn ins Chaos zu reiten. Geschmacklos, gut geschrieben, grindig und geil. Kurz, meisterhaft.
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Edward Lee: Flesh Gothic [meine Rezension]: Upperclass-Okkult-Porno. Edward Lee. Interessantes, für Lee eher ungewöhnliches Thema und Setting, aber die bewährte Turbo-Mischung aus Sex, Wahnsinn, Blut und Gedärm. Rockt voll!
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Edward Lee: Porträt der Psychopathin … [meine Rezension]: Die Richtung, in die sich der komplexe, von dichten Charakteren bevölkerte Roman bewegt, ist schon des Autors wegen vorgegeben: kranke Scheiße.
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Dmitry Glukhovsky: Metro 2035 [meine Rezension]: Eine sehr große Enttäuschung, sind doch schon die ersten 200 Seiten des Romans komplett entbehrlich. Langeweilig, viel zu aufgeblasen und irgendwie trotz guter Momente daneben.
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Jeffrey Thomas: Geschichten aus dem Cthulhu-Mythos [meine Rezension]: Ein sehr guter Erzählband von Jeffrey Thomas, dessen Höllen-Romane ausgezeichnet sind, die Punktown Geschichten hingegen nicht so gut wie der Hype.
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Der Überblick über die Rezensionen 2016 und über die Rezensionen 2015 sind diese Woche ebenfalls sehr gern aufgerufen worden… damit bis zum nächsten Überblick, dann für die KW 21.
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