Die meistbesuchten Rezensionen der Kalenderwoche 18 – wenig überraschend, wieder mit Die Tiefe. Dafür ist Die Frequenz wieder aufgetaucht – das freut mich, es ist ein toller Erstkontakt-Roman.
Nick Cutter: Die Tiefe (meine Rezension):
Ein verflucht spannender Unterwasser-Thriller von apokalyptischen Dimensionen, ausgezeichnet geschrieben von jemandem, der weiß, wie man Spannung schreibt. Ein Buch, das mich mitgerissen und begeistert hat.
Clive Barker: Fahr zur Hölle, Mr. B [meine Rezension]:
Ein für Barker ziemlich witziger Roman, nicht frei von den Grobheiten, die man von ihm erwartet und, so kommt mir vor, leider ein klein wenig unterschätztes Buch. Es ist aber auf alle Fälle eine Entdeckung wert.
Stephen King: Mr. Mercedes [meine Rezension]:
Ein richtig guter King-Thriller. Kein Horror-Roman, sondern eben ein Thriller, mit den typischen King-Themen, und einer gewissen Alters-Nostalgie. Alles in allem ein befriedigender Roman.
Bryan Smith: Die Finsteren [meine Rezension]:
Böses Buch. Sehr böse. Richtig böse. Wenn man einem Neueinsteiger etwas ans Herz legen will, dann – sei gewappnet für ihn. Er ist abgrundtief böse und erschreckend – und er schreibt verflucht gut.
Jennifer Foehner Wells: Die Frequenz: [meine Rezension]:
Rundum gelungener Erstkontakt-Roman. Durchaus auf der ungewöhnlichen Seite, mit originellen Gedanken und dem Versprechen an eine grandiose Fortsetzung. Kann sich durchaus mit den Klassikern seiner Art messen.
Dmitry Glukhovsky: Futu.re [meine Rezension]:
Großartige, meisterhafte Dystopie von globalen Dimensionen. Die russisch-eigenwillige Gedankenwelt, die sich in den Seiten stellenweise präsentiert, ist eine tadellose Ergänzung und verleiht dem Buch eine ganz eigene Note.
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