Inhalt:
Hm. Vampire verraten Vampire. Werwölfe wollen an die Macht. Werwölfe attackieren Vampire. Vampire wehren Werwölfe ab. Alle zahlen sehr hohen Blutzoll. Kate Beckinsale ist scharf. Und am Ende die Herrin über alles. Und scharf. Oder so irgendwie.
Rezension:
Das altbekannte Spiel um Verrat und Krieg. Inhaltlich ist der Film alles andere als originell oder neu. Er erzählt eine altbekannte Geschichte – mal wieder. Die Optik, diesmal von Anna Foerster in Szene gesetzt, ist wie immer sehr schick, voll ästhetischer Slow-Motion und die Kamera umschmeichelt Kate Beckinsale, the most sexy vampire ever.
Generell sind die Vampire allesamt sehr attraktiv und die Werwölfe hässlich. Klar. Was sich dabei als unbeantwortete Frage darstellt ist, weshalb hübsche Vampirinnen auf die hässlichen, haarigen Kerle abfahren. Eine Perversion? Wieso aber diese verfluchte Filmserie es immer noch schafft, sie zu mögen, ist mir ein Rätsel. Es fehlt an allem, was Spannung oder Originalität in die Story bringt, und trotzdem bleiben die Underworld-Filme als unterhaltsam in Erinnerung. Jedes Mal.
Faszinierend. Dabei sind sie nicht gut, sie leben nur von ihrer Optik und vom Knackarsch der Vampirin Selene. Tja. Offenbar reicht das. Und das ist dann doch eine beeindruckende Leistung. Irgendwie. Oder so. Was weiß ich. Es ist ein Mysterium.
Kurz gesagt:
- altbekannter Inhalt
- altbekannte Action
- wie immer sexy und schick
Fazit: Underworld funktioniert. Ein Mysterium.
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Die Filme in der Reihenfolge:
— Underworld, 2003 (BluRay);
— Underworld: Evolution, 2006 (BluRay);
— Underworld: Aufstand d. Lykaner (Prequel), 2009 (BluRay);
— Underworld: Awakening, 2012 (BluRay);
— Underworld: Blood Wars, 2016 (BluRay)…
Der Beitrag [FILM-REZI]: Underworld: Blood Wars erschien zuerst auf Kultplatz.net …
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