Bester dt. Roman: Andreas Brandhorst: Das Schiff
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Seit tausend Jahren schicken die intelligenten Maschinen der Erde lichtschnelle Sonden zu den Sternen. Sie sind auf der Suche nach den Hinterlassenschaften der Muriah, der einzigen bekannten und längst untergangenen Hochkultur in der Milchstraße. Bei der Suche helfen die Mindtalker, die letzten sterblichen Menschen auf der Erde – nur sie können ihre Gedanken über lichtjahrweite Entfernungen schicken und die Sonden lenken. Doch sie finden nicht nur das technologische Vermächtnis der Muriah, sondern auch einen alten Feind, der seit einer Million Jahren schlief und jetzt wieder erwacht.
Beste dt. Erzählung: Karsten Kruschel: Was geschieht dem Licht am Ende des Tunnels?
Die Story im Nova SF Magazin 23, das Buch bei Amazon …
Themenausgabe Musik und Science Fiction: Thomas Ziegler „Unten im Tal“; Norbert Stöbe „Shamane“; Karsten Kruschel „Licht“; Thomas Adam Sieber „Sodom Jazz Festival“; Marcus Hammerschmitt „In Wien ist die Musik”; Frank Hebben „Cantus“; Guido Seifert „Le roi est mort, vive le Roi!“; Marc Späni „Dr.Kojimas Cyber-Symphonic Orchestra”; Michael Marrak „Das Lied der Wind-Auguren”; Stephen Kotowych „Saturn in g-Moll”; Essay: Martina Claus-Bachmann „Das Fremde als Konstrukt: Musik und Science Fiction“
Bestes fremdspr. Werk: Neal Stephenson: Amalthea (seveneves)
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Der Mond explodierte ohne Vorwarnung und ohne erkennbaren Grund. Die Uhrzeit würde man später als A+0.0.0 oder schlicht Null bezeichnen …
05:03:12 Weltzeit. Die Stunde Null. Nach der Explosion des Mondes wütet über Jahrtausende ein Meteoritensturm, der die Erdoberfläche in eine unbewohnbare Wüstenei verwandelt. Um die Menschheit vor der Auslöschung zu bewahren, schickten die Nationen der Erde eine Flotte von Archen ins All. Der Asteroid Amalthea, der ursprünglich zu Forschungszwecken an eine internationale Raumstation angedockt worden war, soll der Kolonie als Schutzschild dienen. Doch das Leben im Weltraum fordert einen hohen Tribut, und die meisten Menschen sterben, bis schließlich nur noch sieben Frauen übrig sind, um eine neue Zivilisation zu begründen. 5000 Jahre später existieren zwei Völker: die Nachfahren derer, die die Katastrophe auf der Erde überlebt haben, sind primitive Siedler; die sieben Stämme der Nachkommen der Sieben Urmütter von der Raumstation hingegen hochkultiviert — und sie machen sich auf, die Erde zu kolonialisieren …
Beste Übersetzung:Eva Bauche-Eppers für China Mieville: Das Gleismeer
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Sham lebt in einer Welt, in der das freie Land zwischen den Städten eine gefährliche Wildnis ist. Nur die Züge verkehren auf einem dynamischen und sich ständig verändernden Schienennetz zwischen den Siedlungen. Als Sham auf einem der Züge, dem Medes, anheuert, beginnt das Abenteuer seines Lebens. Denn die Medes-Crew hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Wesen zu jagen, die die Natur zu einer tödlichen Gefahr machen: Nager und Kleintiere von monsterartiger Größe. Sham ahnt nicht, auf was er sich einlässt …
Bestes Titelbild: Dirk Berger für Nova 23
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Themenausgabe Musik und Science Fiction: Thomas Ziegler „Unten im Tal“; Norbert Stöbe „Shamane“; Karsten Kruschel „Licht“; Thomas Adam Sieber „Sodom Jazz Festival“; Marcus Hammerschmitt „In Wien ist die Musik”; Frank Hebben „Cantus“; Guido Seifert „Le roi est mort, vive le Roi!“; Marc Späni „Dr.Kojimas Cyber-Symphonic Orchestra”; Michael Marrak „Das Lied der Wind-Auguren”; Stephen Kotowych „Saturn in g-Moll”; Essay: Martina Claus-Bachmann „Das Fremde als Konstrukt: Musik und Science Fiction“
alle weiteren Preisträger finden sich hier:
GLÜCKWUNSCH DEN GEWINNERN!
Die Preisverleihung findet am 17.09.2016 im Rahmen des ElsterCon statt.
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